Flieh

Warum lachst du nicht? 
Warum hast du deine Freude weggewischt?
Was belastet dich? 
Was hält dich vor dem Weitergeh’n zurück?
Komm, wir fliehen für einen Moment und ich zeig dir, 
was du noch nicht kennst.
Komm, wir wagen den Sprung aus der Zeit 
und wir schauen in die Ewigkeit.

Flieh, immer weiter, heb ab und schweb über dir!
Mach die Augen auf und sieh, es geht weiter und versteh, wie Gott dich sieht!

Wohin ziehen deine Träume? 
Jagst du ihnen nach, über alle Zäune?
Warum willst du dich verstecken? Das, was in dir schläft, nicht wecken?
Komm, wir träumen uns einfach mal fort 
und besuchen deinen Lieblingsort.
Wir verlassen die Situation und 
entdecken eine neue Dimension.

Flieh, immer weiter, heb ab und schweb über dir!
Mach die Augen auf und sieh, es geht weiter und versteh, wie Gott dich sieht!

Weißt du, wie es ist zu hoffen?
Weißt du, wie es ist zu glauben? 
Weißt du, wie es ist zu hoffen?
Die Türen stehen alle offen.
Weißt du, wie es ist zu glauben? 
Du siehst die Welt mit neuen Augen.

Flieh, immer weiter, heb ab und schweb über dir!
Mach die Augen auf und sieh, es geht weiter und versteh, wie Gott dich sieht!

T+M: Stefan Mergenthaler – 2006

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